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Coloplast Standorte im Überblick

Wer ist Coloplast?

Unsere Mission ist es das Leben von Menschen mit sehr persönlichen medizinischen Bedürfnissen zu erleichtern.

 

Alles hat mit der Krankenschwester Elise Sørensen angefangen. Sie erfand im Jahr 1954 aus Mitgefühl für ihre schwer kranke Schwester Thora den weltweit ersten selbsthaftenden Einweg-Stomabeutel. Aus dem Bestreben, anderen Menschen zu helfen, wurde 1957 in Dänemark die Firma Coloplast gegründet.

 

Heute gehört Coloplast zu den Unternehmen, die in den Bereichen Stoma-, Kontinenz-, Wund- und Urologieversorgung führend sind. Weltweit arbeiten mehr als 12'000 Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern für den Konzern. Dem Pioniergeist von Elise Sørensen ist das Unternehmen stets treu geblieben. Und so steht die Entwicklung des ersten modernen Stomabeutels stellvertretend für viele Innovationen von Coloplast. Denn der intensive Dialog mit Patienten und Fachkräften ist die Basis für neue Produktlösungen, wie etwa das erste Klettverschluss-System, den ersten Spiralhautschutz oder das Urostomie-Komplettsystem mit seinen sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten - Produktlösungen, die Coloplast weltweit zu einem Synonym für hochwertige und innovative Stomaversorgungen machen.

Stomaträger Erfahrungsberichte

Lesen Sie hier mehr über die Erfahrungen und Geschichten unserer Stomaträger und Stomaträgerinnen - wie sie die schwierige Zeit vor der Operation erlebt haben und wie Sie nun Ihr Leben mit einem Stoma erfolgreich meistern.

Es fällt leichter<font color=00a9cd>_</font> <br> eine von den Mädels zu sein

Es fällt leichter_
eine von den Mädels zu sein

"Mein Stoma definiert mich nicht. Meine Freunde wissen davon und unterstützen mich. Ich fühle mich wohl, wenn wir zusammen rumhängen." Keagan's Geschichte
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Keagan Lynggaard
Es fällt leichter eine von den Mädels zu sein

Im Alter von 15 Jahren wurde bei Keagan Morbus Crohn diagnostiziert. Nicht lange nach der Diagnose wurde Keagan mit einer Darmperforation ins Krankenhaus eingeliefert und einer Operation mit Stomaanlage unterzogen.

Rückblickend auf ihre persönlichen Schwierigkeiten als Stomaträgerin hat sie eine Frage besonders beschäftigt: ‘Was werden meine Freunde denken?’ ‚Normal‘ zu sein, reinzupassen und all die tollen Sachen im Leben zu tun – genau wie alle anderen – war für Keagan wichtig. Obwohl es am Anfang eine Sorge war, und obwohl es kein einfacher Weg war, sind die Gegebenheiten für Keagan heute viel besser. Heute benutzt sie Sensura Mio, hat eine gute Routine und Ihr Umfeld weiß um ihre gesundheitliche Kondition: "Mein Stoma definiert mich nicht. Meine Freunde wissen davon und unterstützen mich. Ich fühle mich wohl, wenn wir zusammen rumhängen."

Heute hilft Keagan anderen Stomaträgern, indem sie das Bewusstsein dafür durch Bildung und ihre persönlichen Erfahrungen fördert. Keagan selbst hatte nur 1,5 Tage um sich Gedanken über ein Stoma zu machen, bevor sie operiert wurde. Danach lag sie für 8 Monate im Krankenhaus, in welchem das Gespräch über ein Stoma ganz „normal“ war. Daher war es aber auch ungewohnt nach Hause zukommen in ein Umfeld, in welchem keiner von Stomata wusste und in welchem sie keinen hatte, mit dem sie drüber sprechen konnte. Das ist ein Grund, weshalb sich Keagan heute für Coloplast Aktiv einsetzt. Sie sagt, dass es ihr hätte helfen können, schneller die richtige Produktversorgung zu erhalten und eine gute Routine zu erlangen. Jetzt nutzt sie Coloplast Aktiv hauptsächlich, um Tipps und Tricks zu erfahren und sich auf dem Laufenden zu halten. 

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Es fällt leichter<font color=00a9cd>_</font> <br> sich in Momenten zu verlieren

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sich in Momenten zu verlieren

„Das Geigenspiel bringt mich an einen Ort, an dem ich mich völlig frei fühle. Eine Zeitlang war ich zu nervös, um wieder auf die Bühne zu gehen. Heute blühe ich dort auf.“ Wanyong's Geschichte
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Wanyong Xie
Es fällt leichter sich in Momenten zu verlieren

Kurz nachdem bei ihm Darmkrebs diagnostiziert wurde, unterzog sich Xie Wanyong im August 2016 einer Operation mit Stomaanlage. Xie Wanyong musste sehr mit sich ringen, sich nach der Operation mit der neuen Situation abzufinden – er war verloren und hatte keine Hoffnung für die Zukunft. Rückblickend auf seine damalige Situation, hatte er zu der Zeit einen Tiefpunkt erreicht und war stark depressiv.

Unter der aufmerksamen Betreuung seiner Frau und mit Unterstützung von Coloplast Aktiv, fand er sich zunehmend mit der neuen Situation zurecht. Er beschreibt seine Frau als große Unterstützung, die zu Beginn auch bei den Versorgungswechseln geholfen hat, schlichtweg weil er sich nicht in der Lage sah, mit der Situation umzugehen. Dem Coloplast Aktiv Betreuer gelang es ihm, neues Selbstbewusstsein einzuflößen, indem er ihm detaillierte Instruktionen zur Stomaversorgung bot, und ihm erklärte, wie er auf seine mentale Gesundheit achten könne – versichernd, dass er sein Leben weiterleben und seine Aktivitäten weiterhin ausüben könne, wie „normale“ Menschen.

Seine große Leidenschaft, schon in frühen Jahren, ist die Musik. Heute füllt er jeden freien Moment mit Musik, egal ob er zuhause übt, mit Freunden oder auf der Bühne spielt. Er hat den Traum, eines Tages an einem bedeutenden Ort für seine Familie und Freunde zu spielen. 

„Das Geigenspiel bringt mich an einen Ort, an dem ich mich völlig frei fühle. Eine Zeitlang war ich zu nervös, um wieder auf die Bühne zu gehen. Heute blühe ich dort auf.“

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Es fällt leichter<font color=00a9cd>_</font> <br> wieder sich selbst zu sein

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wieder sich selbst zu sein

“Kleidung ist Teil meiner Identität. Ich habe mir also Sorgen darüber gemacht, was ich nach meiner Operation tragen kann. Heute kleide ich mich noch immer, wie ich will.” Stina's Geschichte
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Stina Hägglund
Es fällt leichter man selbst zu sein

Stina wurde als junges Mädchen mit Morbus Crohn diagnostiziert. Es handelt sich dabei um eine Autoimmunkrankheit, welche den Darm angreift. Zu ihrem Unglück wurde Stina in ihrer Jugend medikamentös falsch behandelt und es war ihr unmöglich, ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Im Alter von 23 Jahren, nachdem sie bereits den größten Teil ihres Lebens mit der Krankheit gelebt hatte, erkrankte sie schwer. Der jungen Mutter von einer Tochter, Elle, drohte eine Darmruptur. Endlich kam sie zu einem Stoma.

Obwohl Stina aus der Narkose mit Glücksgefühlen erwachte, die Operation überlebt zu haben, plagten sie andere Sorgen. Ihre Kleidung stellt für Stina einen Großteil ihrer Identität und wer sie ist dar. Das neue Leben mit Stoma warf in ihr nun die Frage auf, ob sie auch weiterhin das tragen könne, was ihr gefällt: “Kleidung ist Teil meiner Identität. Ich habe mir also Sorgen darüber gemacht, was ich nach meiner Operation tragen kann. Heute kleide ich mich noch immer, wie ich will.”

Mittlerweile ist Stina ein Influencer in Schweden und steckt einen Großteil ihrer Energie in die Förderung des Bewusstseins für ein Leben mit Stoma. Sie tritt dafür ein, öffentlich und frei darüber zu sprechen und die Schamgefühle, die häufig damit einhergehen, aufzulösen. Sie setzt sich dafür ein, dass es auch anderen leichter fällt, über ihre Unterschiede zu sprechen. Sie war Gast in mehreren TV Sendungen, sprach bei einem TEDx talk in Schweden und vieles mehr.

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Es fällt leichter<font color=00a9cd>_</font> <br> wieder aufs Ganze zu gehen

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wieder aufs Ganze zu gehen

"Ich habe 35 kg verloren, als ich krank war. Aber ich habe es alles wieder drauf. Ich bin entschlossen. Ich trainiere regelmäßig und ich habe jetzt mein eigenes Sportstudio eröffnet.“ Mesha's Geschichte
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Mesha Moinirad
Es fällt leichter aufs Ganze zu gehen

Mesha ist in seinen Dreißigern und aus Weymouth, UK. In 2013 erwachte er von schweren Bauchschmerzen und einem aufgeblähten Bauch, mit dem Gedanken an ein Magen-Darm-Virus. Einige Tage später ließ sein Vater ihn dennoch ins Krankenhaus einweisen, in welchem dann eine Blinddarmruptur festgestellt wurde und Mesha für 3 Wochen in ein künstliches Koma versetzt wurde. Mit einer Überlebenschance von nur 20%, erwachte Mesha, um direkt einem Schock zu verfallen: aus einem muskulären Mann mit 73kg war ein fragiler Junge mit nur noch 38kg geworden. Nach etwa 6 Monaten gefüllt mit Tests wurde bei Mesha akute Colitis Ulcerosa und ein möglicher Morbus Crohn diagnostiziert. Über die folgenden 4 Jahre probierte Mesha jede medikamentöse Therapie, aber keine wirkte wirklich, wie sie sollte. Sein Leben hatte sich völlig verändert und Mesha konnte noch nicht mal Pläne für den kommenden Tag machen, da er auf die Nähe zur Toilette angewiesen war– zum schlimmsten Zeitpunkt, musst er bis zu 34-40 mal am Tag gehen.

Im Alter von 26 bekam er ein Ileostoma. Er kämpfte sich durch und versuchte, aus dieser neuen Möglichkeit im Leben das Meiste zu machen. Während seine Gesundheit sich besserte, nahm er auch wieder an Gewicht zu, und das Gefühl der Normalität stellte sich wieder ein. Er wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte und dass er mit ein wenig Anstrengung zurück zu seinem alten Ich finden würde. Innerhalb von drei Monaten war er wieder berufstätig, rehabilitierte sich im Sportstudio und begann sein Leben mit Ileostoma zu lieben. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte er die Leidenschaft, auch anderen mit seiner gesundheitlichen Kondition zu helfen und gründete den Blog und die Website Mr.ColitisCrohns.com.

Heute arbeitet Mesha als Personal Trainer und nähert sich der Crohn und Colitis Welt aus einer physiologischen Perspektive. Er betont dennoch, wie bedeutend auch die psychologischen Auswirkungen sein können, die eine solche Kondition mit sich bringt, und glaubt, dass sie gleichermaßen wichtig ist. Mesha möchte ein gutes Vorbild sein und anderen helfen, die an Crohns oder Colitis leiden. Er sagt: "Ich habe 35 kg verloren, als ich krank war. Aber ich habe es alles wieder drauf. Ich bin entschlossen. Ich trainiere regelmäßig und ich habe jetzt mein eigenes Sportstudio eröffnet.“ Diese positive Energie möchte er auch auf andere übertragen, die sich schwer tun.

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Es fällt leichter<font color=00a9cd>_</font> <br> den Deal abzuschließen

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den Deal abzuschließen

„Ich war so froh wieder zu arbeiten, es hat mir viel bedeutet. Zu Beginn habe ich mir Sorgen um die Stomaversorgung gemacht, aber jetzt fokussiere ich mich nur noch auf meine Aufgabe.“ Mike's Geschichte
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Michael Neeson
Es fällt leichter den Deal abzuschließen

In 2008 wurde bei Mike Morbus Crohn mit Krebs diagnostiziert. Nach sofortiger Behandlung und Chemotherapie unterzog er sich einer 11-stündigen Operation, bei welcher nicht nur ein, sondern gleich zwei Stomata angelegt wurden: ein Colostoma und ein Urostoma.

Die Diagnose zu erhalten, Morbus Crohn und Krebs zu haben, gefolgt von der Nachricht, dass er schon bald zwei Stomata haben würde, war für Mike bestürzend. Er sorgte sich um Gerüche und Gestank und ob er überhaupt in der Lage sein würde, zurück in sein normales Leben zu kehren.

Nach der Operation war Mike jedoch schnell klar, dass seine erste Priorität dem Weitermachen gelten würde. Zurück zu seiner Familie, zurück zu seinen Freunden – und zurück zu seiner Karriere. Er bezeichnet es als ein neues Normal, aber je schneller man die richtige Produktversorgung hat und die richtige Unterstützung, desto schneller kommt man auch an den Punkt wieder ein normales Leben führen zu können. Heute benutzt Mike SenSura® Mio und er beschreibt es als angenehm, leise und schmal – das ermöglicht ihm, sich so zu kleiden wie er möchte, ohne dass andere auf seine zwei Stomata aufmerksam werden. Diskretion ist wichtig für Mike, der seine Karriere weiterverfolgen möchte, ohne dass ihn davon etwas abhält: „Ich war so froh wieder zu arbeiten, es hat mir viel bedeutet. Zu Beginn habe ich mir Sorgen um die Stomaversorgung gemacht, aber jetzt fokussiere ich mich nur noch auf meine Aufgabe.“

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